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Staunässe auf Rasenplätzen in den Griff bekommen

So erkennen Sie die Ursachen für die Staunässe, ergreifen kurzfristige Sofortmaßnahmen und entwickeln dauerhafte Lösungen.

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Sportrasen-Renovationskonzept 11max

  • INTERGREEN Partner Hilgers | Frontenhausen
20220505 INTERGREEN AKTUELLES Hilgers 11max

Im Sportplatzbau gibt es heutzutage unterschiedliche Methoden, um einen Naturrasenplatz in kurzer Zeit wieder bespielbar zu machen. Zu diesen Arbeitsweisen gehören die Teilnachsaat, die Ausbesserung oder die Auswechslung des Gesamtbelags mit Rollrasen.

Ab einem bestimmten Zustand des Rasenplatzes reichen aber Ausbesserungs- oder Regenerationsmaßnahmen nicht mehr aus, und eine Renovation des Naturrasens wird notwendig. Eine Renovationsmaßnahme nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch, in der der Sportrasen nicht genutzt werden kann. Mit dem Sportrasen-Renovationskonzept der Firma Hilgers, einem INTERGREEN Partnerbetrieb aus dem Raum München, kann diese spielfreie Zeit deutlich verkürzt werden.

Das sogenannte „Konzept 11MAX“ trägt dazu bei, dass nach Durchführung der Renovationsmaßnahme der Platz bei geeigneter Witterung und optimaler Fertigstellungspflege in maximal elf Wochen wieder bespielbar ist. Durch das Renovationskonzept wird zudem die Belastungszeit deutlich erhöht, die Gräserdichte nimmt zu und die Verwurzelung wird verbessert. Dabei beginnt die Maßnahme mit dem Abfräsen der Rasendecke jedoch mit Erhalt des Wurzelbestandes und endet mit einer Perforationseinsaat.

Hilgers konnte das Konzept 11MAX bereits auf zahlreichen Rasensportplätzen umsetzen und damit wieder optimale Spielbedingungen schaffen – ein perfekter, dichter und stabiler Sportrasen. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen des Sportrasen-Renovationskonzepts.

Messe-Rückblick FSB in Köln 2021

  • Erfolgreicher Re-Start

„Über 16.000 Besucherinnen und Besucher aus 103 Ländern fanden im Oktober den Weg zur Messe in Köln. Das Messeduo aquanale und FSB überzeugte mit hoher Besucherkompetenz und Qualität der Teilnehmer.“, diese Kernbotschaft ist dem Schlussbericht der Messe zu entnehmen.

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SV Vimbuch in Bühl bekommt neue Laufbahn

  • durch den INTERGREEN-Partner bau+grün

Ganz schön gestaubt hat es bei trockenem Sommer auf der bestehenden Aschelaufbahn des SV Vimbuch. Nach 25-jähriger Nutzung war es Zeit für eine neue Laufbahn. Und auch Dank Landeszuschüssen konnte diese neben einer Weitsprunganlage realisiert werden. Für die Umsetzung schritt der INTERGREEN-Partner bau+grün aus Sinzheim zur Tat. 

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Sanierung Olympiapark Berlin

  • durch den INTERGREEN-Partner Schmitt

Die beiden Trainingsfelder des Schenkendorffplatzes im Olympiapark Berlin wurden vor ungefähr 16 Jahren durch den INTERGREEN-Partner Schmitt in bodennaher Bauweise mit Rasenheizung gebaut. Im Laufe der Zeit ist der Vegetationshorizont angewachsen und bereitet damit sowohl der Rasenheizung als auch der Drainage Probleme. Die Sanierung wurde durch Fa. Schmitt INTERGREEN-Sportstättenbau durchgeführt.

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Berlin: Regeneration Reichtstagsgelände

  • durch den INTERGREEN-Partner Schmitt

Demopark 2017: INTERGREEN AG im Rasenkompetenzzelt

„Zum Jubiläum einen echten Hattrick zu landen, macht uns schon ein wenig stolz“, sagt Dr. Bernd Scherer, demopark-Initiator. Schließlich bewege man sich in diesem Jahr „gleich in dreifacher Hinsicht auf Spitzenniveau: Besucherqualität, Stimmung und Geschäftslage zeigen sich von ihrer besten Seite“. Zum vierten Mal präsentierte sich auch die INTERGREEN AG auf der Messe Demopark 2017 in Eisenach.

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INTERGREEN fördert Rasenforschung

INTERGREEN Rasenforschung 01INTERGREEN Rasenforschung 02

Forschungs-Projekte im Bereich Hybridrasen werden von INTERGREEN gefördert: An der Hochschule Osnabrück werden schon seit 2014 Versuche zu einer hochbelastbaren Hybrid-Rasentragschicht von den INTERGREEN-Partnern GaLaBo GmbH, John GmbH, Klei GmbH sowie Schmitt GmbH unterstützt.

Im Sinne einer nachhaltigen Produktion und späteren ökologischen Entsorgung wird an einer speziellen Hybrid-Rasentragschicht geforscht, die nur mit natürlichen oder vollkommen biologisch abbaubaren Fasern armiert ist.

Hierzu werden sowohl Freiland- als auch Gefäßversuche durchgeführt und die Belastbarkeit der neuartigen Hybrid-Rasentragschicht mittels modernster Technik geprüft: Die Bestimmung der Oberflächen-Scherfestigkeit wird zum Beispiel mittels Torsionsgerät (links oben im Bild) nach DIN EN 15301-1 durchgeführt. Weitere Untersuchungsmetoden umschließen die Prüfung der Oberflächenhärte mittels Clegg-Hammer nach ASTM F 1702 und die digitale Bestimmung des Bodendeckungsgrades durch ein bildgebendes Verfahren (SigmaScan).

In Zusammenarbeit mit den INTERGREEN-Partnern werden auch Abschlussarbeiten an der Hochschule Osnabrück realisiert: Der Fachbetrieb GaLaBo GmbH aus Münster führte beispielsweise Renovationsmaßnahmen auf einer bestehenden Hybrid-RTS-Versuchsfläche aus. Die gewonnenen Erkenntnisse aus Bachelor- oder Masterarbeiten fließen somit direkt in die Entwicklung der neuartigen Hybrid-Rasentragschicht ein.

Traktor-Übergabe für Rasenforschung an der HS Osnabrück

INTERGREEN Rasenforschung Traktor 01 Uebergabe INTERGREEN Rasenforschung Traktor 02 Anbau Stollenwalze KMB
Übergabe eines Schleppers zur Durchführung verschiedener Pflege- und Prüfverfahren auf den Rasenversuchen an der Hochschule Osnabrück. Von links: Prof. Martin Thieme-Hack, HS Osnabrück; Dr. Harald Nonn, DRG-Vorsitzender; Dr. Klaus Müller-Beck, DRG; Markus Büttner, INTERGREEN. Stollenwalze im Heckanbau am neuen Rasentraktor zur Simulierung von Belastungsintensitäten bei Rasenversuchen an der HS Osnabrück. Gewichtsbelastung und Schlupfwirkung der zweiten Rolle sind variabel einstellbar.

Im Sportrasenbereich werden derzeit zahlreiche Untersuchungen zur Beurteilung der Eigenschaften von Hybridrasensystemen durchgeführt. An der Hochschule Osnabrück laufen am ILOS-Institut umfangreiche Arbeiten zur Einschätzung der Leistungen von Armierungen in der Rasentragschicht. Hierzu werden die Parzellen auch mit einer speziellen Stollenwalze bearbeitet, sodass die Belastungsintensitäten von Bundesligaspielen simuliert werden können.

Zusammen mit dem Co-Sponsor INTERGREEN, konnte der Vorsitzende der DRG, Dr. Harald Nonn, einen KUBOTA-Schlepper, ausgestattet mit Rasenbereifung und Heckhydraulik, am 18. Oktober 2016 auf der Rasenversuchsfläche der HS Osnabrück an den Leiter des ILOS-Instituts, Prof. Martin Thieme-Hack, übergeben. So können auch während der Herbst- und Wintermonate Belastungsvarianten auf der Versuchsfläche durchgeführt werden.

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