Torräume im Fokus
- Wenn der Rasen an seine Grenzen kommt

Ob Amateur- oder Profisport: Manche Bereiche eines Sportplatzes werden besonders stark beansprucht – wir nennen sie „Stresszonen“. Ganz vorn dabei: die Torräume. Platzwarte kennen das nur zu gut – tiefe Löcher, kein Grashalm in Sicht, der Boden hart und uneben. Die klassische Reaktion? Auffüllen, einebnen, neu einsäen. Doch kaum ist das erste Grün zu sehen, rollt schon wieder der Ball – und alles beginnt von vorn.