
Grundsätzlich benötigt der Rasen eine gute Nährstoffversorgung. Vereinfacht gesagt: weniger Stickstoff, dafür aber mehr Kalium. Wir haben im Herbst 2012 im Report darüber berichtet, den Artikel finden Sie im Internet.
Bei anhaltender Nässe sollten Spielfelder auch mal gesperrt werden; trocknet der Rasenplatz aber schlecht ab oder steht sogar das Wasser in leichten Vertiefungen, kann man dagegen direkt etwas unternehmen.
Zunächst muss die Ursache für das Problem erkannt werden: gibt es eine Drainage? Funktioniert sie noch? Ist der Boden oder die Rasentragschicht noch wasserdurchlässig? Müssen Verdichtungen behoben werden? Ist Rasenfilz vorhanden? Wie und wann sollte verticutiert werden? Wie viel Sand benötigt mein Platz, und wie häufig? Viele Fragen, wir liefern die Antwort.
Kleine Sandgaben sind grundsätzlich gut für den Rasen und sollten regelmäßig eingeplant werden. Verdichtungen werden mit Spezialgerät behoben: z.B. per Tiefenlockerung oder Terraforce- Schlitzlockerung. Fehlende Drainagen können nachträglich eingebaut werden.
Während einer Platzbesichtigung mit einem unverbindlichen Beratungsgespräch zeigt Ihnen Ihr INTERGREEN-Fachberater, welche Maßnahmen sinnvoll und notwendig sind. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.